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CERATYSAN Cosmeceuticals …
CERATYSAN-Präparate werden eingesetzt, um:
- Hautreizungen durch antimikrobielle Eigenschaften und exfolierende Eigenschaften zu lindern.
- Akut und präventiv bei Psoriasis, Neurodermitis, Akne und Kontaktekzemen Reizungen und Entzündungen zu bekämpfen.
- Wundreinigungen und Wundspülungen darzustellen.
- Schuppen und Schorf zu bekämpfen – insbesondere auf Pilzbefall basierend.
CERATYSAN dient im Rahmen der Haar- und Hauthygiene auch bei nicht akut gegeben Symptomen eine. präventiven, antimikrobiellen Schutz. Die Präparate stellen bei regelmäßiger Anwendung eine antibakterielle, antimikrobielle und antifungale Prävention im Rahmen der menschlichen Hygiene dar. Alle Präparate sind registriert bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BauA). Im Rahmen der Meldung wurde die zugeschriebene Wirkung bestätigt.
Weiterhin werden CERATYSAN-Präparate in der Wundheilung eingesetzt. Der Komplex selbst wird weiterhin eingesetzt, um Beschichtungen von Implantaten als Infektionsvermeidung darzustellen.
Einsatzbereich
CERATYSAN-Präparate werden eingesetzt, um:
- Hautreizungen durch antimikrobielle Eigenschaften und exfolierende Eigenschaften zu lindern.
- Akut und präventiv bei Psoriasis, Neurodermitis, Akne und Kontaktekzemen Reizungen und Entzündungen zu bekämpfen. .
- Schuppen zu bekämpfen – insbesondere Schuppen, die auf Pilzbefall basieren.
CERATYSAN dient im Rahmen der Haar- und Hauthygiene auch bei nicht akut gegeben Symptomen eine. präventiven, antimikrobiellen Schutz. Die Präparate stellen bei regelmäßiger Anwendung eine antibakterielle, antimikrobielle und antifungale Prävention im Rahmen der menschlichen Hygiene dar. Alle Präparate sind registriert bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BauA). Im Rahmen der Meldung wurde die zugeschriebene Wirkung bestätigt.
Weiterhin werden CERATYSAN-Präparate in der Wundheilung eingesetzt. Der Komplex selbst wird weiterhin eingesetzt, um Beschichtungen von Implantaten als Infektionsvermeidung darzustellen.
CERAYTSAN Präparate
Antimikrobielle Wirkweise
Wirkmechanismus der antimikrobiellen Wirkung
Interaktion mit der Zellmembran: Chitosan – aus dem komplex am Erreger freigesetzt – ist kationisch geladen und kann mit negativ geladenen Bestandteilen der mikrobiellen Zellmembran (z. B. Lipopolysacchariden bei Bakterien) interagieren. Dies führt zu einer Störung der Zellmembran der Erreger, wodurch die Mikrobe in ihrer Vermehrung gehemmt wird und letztlich absterben kann.
Einschränkung der Nährstoffaufnahme: Chitosan kann eine okklusive Schicht auf der Oberfläche von Mikroorganismen bilden, die den Austausch von (Nähr)-Stoffen.
Bindung an DNA: Im Zellinneren kann sich Chitosan an die DANN des Erregers binden, was die Proteinbiosynthese hemmt und das Wachstum von Mikroben unterdrückt.
Erhöhung der Permeabilität: Chitosan erhöht die Permeabilität der Mikroben-Zellmembran, was zum Verlust von intrazellulären Bestandteilen wie Ionen und Proteinen führt.
Einsatz von antimikrobiellen Clathraten: Ein Clathrat-Antiseptikum stammt rein aus der Gruppe der Oxidationsmittel. Es hat eine desinfizierende, desodorierende, hämostatische Wirkung. Es wirkt antibakteriell, antifungal und antiviral über Redox-Denaturierungsprozesse. Im Speziellen wird hierzu PAP (Phthalimidoperoxycaproic Acid
Spektrum der antimikrobiellen Wirkung
Bakterien: Besonders wirksam gegen grampositive Bakterien (z. B. *Staphylococcus aureus*), aber auch gegen gramnegative Bakterien (z. B. *Escherichia coli*) bei 2mal täglicher Anwendung.
Pilze: Chitosan hemmt das Wachstum von pathogenen Pilzen wie Candida albicans.
Viren: Antivirale Eigenschaften sind ebenfalls nachgewiesen, insbesondere bei behüllten Viren, da der Chitosan-Komplex die virale Hülle destabilisieren kann.
Faktoren, die die antimikrobielle Wirkung beeinflussen
pH-Wert: Die Wirkung ist bei einem leicht sauren pH-Wert (4–6) am stärksten. Alle CERATYSAN-Präparate sind folglich bezüglich einer pH-Range von 3,5 bis 5,5 eingestellt.
Exfolierende Wirkweise
Eine exfolierende Eigenschaft bezieht sich auf die Wirkweise, die oberen Schichten abgestorbener Hautzellen (Keratinozyten) auf der Haut zu entfernen und am Haar gezielt Keratin-Material im Rahmen einer Oberflächenglättung abzutragen. Hier ist wichtig, dass nur hyperkeratinisiertes Material abgetragen wird, so dass es zu keinem generellen Substanzverlust kommen kann. Dieser Prozess wird als Exfoliation bezeichnet und trägt dazu bei, Haut und Haar glatter, strahlender und gesünder erscheinen zu lassen. Hierbei werden Wechselwirkungen in Form von Bindungen zwischen hyperkeratinisiertem Material gelöst, was zur bezeichneten Oberflächenglättung führt.
Im Ergebnis ergibt sich:
- Eine glattere Haar- und Hautoberfläche ohne Einsatz von klassischen Konditionierern.
- Bekämpfung von Verstopfungen der Poren zur Reduzierung von Mitessern und Entzündungen (Akne) auf der Haut
- Eine Keratolyse bei symptomatischen Hyperpigmentierungen im Generellen.