Spektrum der Baderschen Haar- & Hautpflege

Was ist der Sinn und Zweck von CERATYSAN? Die CERATYSAN-Philosophie und damit die Philosophie der Baderschen Haar- und Hautpflege distanziert sich deutlich vom Mainstream des kosmetischen und auch medizinisch-kosmetischen Marktes:

Die Verwendung von CERATYSAN ist ein ernsthafter Beitrag, die Welt nachhaltiger und verträglicher zu machen. Es gibt diesbezüglich keine vergleichbare Produktphilosophie.

CERATYSAN ist hergestellt und entwickelt in Deutschland.  Die Herstellung des Wirkstoffkomplexes CERATYSAN erfolgt ebenfalls in Deutschland und auf rein europäischer Rohstoffbasis. CERATYSAN ist frei von Crosspolymer (Mikroplastik), Silikonen, Konservieren (wie z.B. parabene), quarternären Verbindungen und frei von Duftstoffen. Alle CERATYSAN Formulierungen sind vollständig biologisch abbaubar und unterliegen keiner Wassergefährdungsklasse. Alle CERAYTSAN-Formulierungen sind für Mensch, Tier und Umwelt reizfrei und unbedenklich.

Mit allen 6 CERATYSAN-Präparaten lässt sich die Haut-Gesundheit der ganzen Familie – vom Säugling bis hin zu den Ältesten ein Leben lang pflegen und regulieren. Viele Hautreizungen und Hautanomalien, wie Akne, Entzündungen, Allergien sowie Folgeerscheinungen von Allergien, wie beispielsweise Neurodermitis, können nahezu nicht ehr auftreten, da die Haut der ganzen Familie überdurchschnittlich gesund gehalten wird. Und dies auf Basis weniger, täglicher CERATYSAN-umgangsweisen mit Haut und Haar.

Die CERATYSAN-Produkte Stellen eine Präparate-Basis mit nur 6 Produkten dar, um als Friseur einer Spezialisierung nachzukommen, die eigentlich historisch gewachsen ist: Die Bader-Tätigkeit.

Der Begriff “Bader” hat historische und beruflich-kulturelle Bedeutungen, die sich im Laufe der Zeit verändert haben.

CERATYSAN lässt mit seiner Akademie BADER.academy die historische Tätigkeit wieder zeitgerecht aufleben:

Die CERATYSAN-Produkte, welche die Produkt-Basis der Bader-Philosophie darstellen, bestehen aus einer Präparate-Serie von nicht mehr als 6 Produkten, mit welchen sich das die kompletten Bader-Tätigkeiten abbilden lassen:

• Hypoallergener Umgang mit Haar und Haut
• Haar- und Hauthygiene
• Haar- und Hautpflege
• Behandeln von Haar- und Hautanomalien sowie Haar- und Hautkrankheiten – im Speziellen:
  • Haar-Destrukturierungen: Hierbei handelt es sich um diverse Formen der Haarschädigung un deren nachhaltige Regeneration, ohne das Haar abzuschneiden.
  • Trichoptilosis: Behandlung von Spliss, ohne das Haar abzuschneiden.  
  • Alopecia areata: Eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift, was zu Haarausfall führen kann.
  • Androgenetische Alopezie: Auch als männliche oder weibliche Musterkahlheit bekannt, ist dies eine genetisch bedingte Form des Haarausfalls, die mit hormonellen Veränderungen verbunden ist.
  • Telogeneffluvium: Ein vorübergehender Zustand, der durch einen übermäßigen Haarverlust aufgrund von Stress, Krankheit, hormonellen Veränderungen oder bestimmten Medikamenten verursacht wird.
  • Trichotillomanie: Eine psychische Störung, bei der Menschen zwanghaft ihre eigenen Haare herausziehen, was zu kahlen Stellen führen kann.
  • Schuppen (Seborrhoische Dermatitis): Eine häufige Kopfhauterkrankung, die durch übermäßige Schuppenbildung, Juckreiz und Rötung gekennzeichnet ist.
  • Ringelflechte (Tinea capitis): Eine Pilzinfektion der Kopfhaut, die zu Haarausfall, Juckreiz und Schuppenbildung führen kann.
  • Trichorrhexis nodosa: Eine Erkrankung, bei der die Haare anfällig für Brüche und Knoten sind.
  • Follikulitis: Eine Entzündung der Haarfollikel, die durch Bakterien, Pilze oder eingewachsene Haare verursacht werden kann.
  • Psoriasis: Zu schnelle Zellteilung bezüglich der Hornschicht der Haut, was zu ekzemische, entzündlichen Erscheinungen lokal auf der Haut führt. 
  • Neurodermitis: Störung des Verhornungsvorgangs der Hornschicht der Haut, bei welcher das Stratum Corneum er Haut nicht hinreichend dicht aufgebaut werden kann und zu Erythemen (Entzündungen) auf der Haut führt.  
  • Akne: Eine forcierte Verhornung der Hornschicht der Haut führt zu einem gehemmten Talgabfluss und forciert komedogene Haut, was sich dann in der Folge in form der entzündlichen Akne in diversen Formen zeigt.  
  • (Allergische) Ekzeme: Haut-Erytheme aufgrund von Sensibilisierungen, die sich folglich in allergischen Hautreaktionen neiderschlagen, oder auf einem akuten Kontakt mit Reizstoffen (z.B. Säuren basieren).